Internationale Trade Compliance

Geschäfte auf globaler Ebene führen

So kommen wir zum Erfolg

Als internationales Unternehmen müssen wir alle Handelsvorschriften erfüllen, die auf unsere Tätigkeit anwendbar sind.

Warum stehen bei uns die Werte an erster Stelle

Wir sind stolz, Kunden und Standorte in zahlreichen Ländern zu haben. Wir beachten die Gesetze aller Länder, in denen wir tätig sind, sowie alle geltenden Handelsvorschriften. Aus politischen und ökonomischen Gründen sowie aus Gründen der nationalen Sicherheit können Regierungen den Import und den Export von sensiblen Ausrüstungen und Daten überwachen. Darüber hinaus können sie den Handel mit bestimmten Gruppen, Einzelpersonen oder Ländern einschränken. Durch die Einhaltung von Handelsvorschriften werden nicht nur hohe Geldbußen, der Verlust von Genehmigungen und Haftstrafen vermieden. Außerdem wird dadurch die Welt sicherer gemacht.

So sieht Erfolg aus

So wird bei uns die Erfüllung aller Vorschriften bei internationalen Handelsgeschäften gewährleistet:

  • Unternehmensrichtlinien und -verfahren zur Regelung des Handels werden stets beachtet, darunter die Richtlinie zur Compliance mit Handelsgesetzen
  • Mit Personen, Einrichtungen oder Ländern, die auf der Liste der Sanktionen/Handelseinschränkungen der USA bzw. der EU oder auf einer anderen relevanten Liste stehen, werden keine Transaktionen getätigt
  • Vertragspflichten und gesetzliche Einschränkungen hinsichtlich des Zugriffs auf Kundeninformationen werden stets beachtet
  • Bei Drittparteien, zu denen eine Geschäftsbeziehung aufgebaut werden soll, werden Risikobewertungen und Due-Diligence-Prüfungen durchgeführt
  • Wenn ein Kunde, Lieferant oder eine sonstige Drittpartei uns dazu auffordert, an einem Boykott teilzunehmen, wird umgehend die Rechtsabteilung informiert

Fragen zum Nachdenken

F:

Ich weiß, dass Johnson Controls stets auf der Suche nach neuen Absatzmärkten für unsere Produkte und Lösungen ist. Neulich wurde ich von einem Lieferanten aus einem anderen Kontinenten kontaktiert. Seine Kunden hatten sich nach einer unserer Produktlinien erkundigt, die wir dort noch nicht vertreiben. Mir ist bewusst, dass unsere Produkte wegen Handelsbeschränkungen nicht überall und nicht zu allen Zwecken verkauft werden können. Ich habe dem Lieferanten Rückfragen gestellt, um mehr über den Endbenutzer und seine Vorstellungen über die Nutzung des Produkts zu erfahren. Er antwortete ausweichend und wollte meine Bedenken herunterspielen. Ich glaube, er hat die potenziellen Risiken nicht verstanden. Wie soll ich mich verhalten?

A:

Sich über internationale Handelsvorschriften Gedanken zu machen, war genau richtig. Jegliche Marktchance im Ausland muss auf diese Art von Risiken überprüft werden. Haken Sie beim Lieferanten nach. Das angeforderte Produkt kann nämlich nicht geliefert werden, wenn wir nicht ausführliche Informationen über den Endbenutzer und den Bestimmungszweck haben. Angelegenheiten in Zusammenhang mit dem internationalen Handel müssen dem Leitungsteam, dem Handels-Compliance-Team sowie der Rechtsabteilung vorgelegt werden.